Introduction:
Das weiße, zarte und bissfeste Fleisch mit harmonischem, nussigem Geschmack macht die Jakobsmuschel zu einer der beliebtesten Muscheln und besonderen Meeresdelikatesse.
Use/Preparation:
Am besten schmeckt die Jakobsmuschel, wenn sie nur ganz kurz gegart wird. Sie kann aber auch gegrillt, gebraten oder mariniert werden. Das Fleisch sollte innen noch etwas glasig sein – dann ist sie genau richtig. Sie passt zu Gemüse, Salat oder Pasta, schmeckt aber auch als Carpaccio oder Tartar.
Health:
Jakobsmuscheln sind reich an Protein und gesunden Omega-3-Fettsäuren. Zudem sind Vitamin B12 und Zink enthalten. Bei Gicht sind Jakobsmuscheln aufgrund des hohen Puringehalts weniger geeignet. An sich enthalten Jakobsmuscheln kein Histamin, neigen aber, wie alle Meeresfrüchte, zu einer schnellen Histaminbildung, da sie leicht verderblich sind. Zudem zählen sie zu den Histaminliberatoren und führen zu einer vermehrten Ausschüttung von Histamin.
Alternatives:
Andere Meeresfrüchte wie Austern oder Venusmuscheln haben einen milden, leicht nussigen Geschmack und eine zarte Textur, ähnlich wie Jakobsmuscheln. Kräuterseitlinge lassen sich als pflanzliche Alternative zu Jakobsmuscheln verwendet. Dafür werden die Stiele von den Hüten getrennt, in Scheiben geschnitten, mariniert und kross angebraten.
Back to tested foodsRelevance for intolerances
Average nutritional values | per 100 g |
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Energy (kcal/kJ) | 69/289 |
Fat | 0,5 g |
Healthy fatty acids | 0,1 g |
Carbohydrates | 3,2 g |
Sugar | 0 g |
Protein | 12,1 g |
Salt | 0 g |